Impressum

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Blickfeld Menschenhandel e. V. 
Postfach 58 02 24
10412 Berlin
Tel: 030-88614-572
Email: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
www.liebe-ohne-zwang.de
www.netzwerk-gegen-menschenhandel.de

Eintragung im Vereinsregister: Amtsgericht Berlin - Charlottenburg, Registernummer VR 39301 B
Vertreten durch: Christina Döhring (1. Vorsitzende), Kerstin Schmitt (Stellvertretende Vorsitzende), Heike Menzel-Kötz (Kassiererin)

Gemeinschaftlich vertretungsberechtigt sind jeweils zwei Vorstandsmitglieder


Konzeption, Foto & Video:
Samuel Becker Visuelle Kommunikation, www.samuelbecker.de

Quellenangabe bei Bildverwendung:
Foto: Samuel Becker, www.samuelbecker.de

Das Videomaterial vom Workshop in Siegburg ist im Rahmen einer TV Sendung entstanden.
TV-BW Medienproduktionen


Copyright Vermerk

(i) Die Verwendung des Materials/des Werks dient der Prävention und der Durchführung von Workshops zur Aufklärung über die im Werk enthaltene Thematik. Das Werk befasst sich mit der sogenannten „Loverboy-Methode“ des Menschenhandels, bei der vor allem Jugendliche in eine Liebesbeziehung verwickelt werden, mit dem Ziel sie später sexuell auszubeuten.

(ii) Copyright © [2013] [Urheberrechtsinhaber: Blickfeld Menschenhandel e. V. (ehemals Netzwerk gegen Menschenhandel e.V.)]

(iii) Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung von Blickfeld Menschenhandel e.V. unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen ohne Nennung der Urheberschaft und Veränderungen. Dabei ist es auch nicht gestattet, das Material oder Teile davon gesondert zu verwenden oder neues, eigenes Material daraus zu erstellen.

(iv) „Liebe ohne Zwang“ und dessen Materialien dürfen nur beworben werden, sofern dabei der Hinweis erteilt wird, dass „Liebe ohne Zwang“ ein Projekt von Blickfeld Menschenhandel e.V. ist. Es kann auch auf die Website www.liebe-ohne-zwang.de und www.netzwerkgm.de verlinkt werden. Für Printmedien muss zuvor eine schriftliche Freigabe des Urhebers gegeben werden.

(v) Jede Zuwiderhandlung kann mit zivilrechtlichen Ansprüchen auf Unterlassung, Auskunft, Rechnungslegung und Schadensersatz (§§ 97, 101 UrhG, §§ 259 ff., 249 ff. BGB) und als Straftat oder als Ordnungswidrigkeit (§§ 106, 111a UrhG) verfolgt werden.