Als so genannter Loverboy soll der 36-Jährige die Opfer ausgewählt und nach Düsseldorf gelockt haben.

Unter dem Vorwand, er suche nach einer festen Partnerschaft, hat der Angeklagte die meist labilen Frauen zunächst umworben, sie dann aber schon nach wenigen Treffen europaweit in Rotlicht-Bars und Bordelle vermittelt. Das dort von der Frau verdiente Geld, monatlich meist mehrere zehntausend Euro, sollte angeblich zur Finanzierung eines künftigen, gemeinsamen Lebens dienen. So hat er laut Anklage auch begründet, dass er den Opfern den gesamten Lohn abnahm und ihnen meist nur hundert Euro als Taschengeld ließ. Er werde auf das Geld „aufpassen“, soll er den Frauen vorgelogen haben. Eins der Opfer, das dabei schwanger wurde, ließ sogar eine Abtreibung vornehmen, um im Geschäft zu bleiben. 
> Zum Bericht in der „RP-Online“

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